| Ölkatastrophe in Südisrael schlimmer als befürchtet. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Liebe Leserinnen und Leser,
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in
den nächsten Wochen und Monaten werden wir Sie immer wieder auf neue
Artikel und Rubriken auf der Jubiläumswebsite der beiden
Außenministerien Israels und Deutschland hinweisen, die anlässlich des
Jubiläums „50 Jahre diplomatische Beziehungen“ eingerichtet wurde. Heute
finden Sie im Newsletter – passend zum Schwerpunktthema des
Jubiläumsjahres – den Link zu einem Artikel über das
Koordinierungszentrum ConAct, das seit 2001 die Begegnung und den Dialog
zwischen deutschen und israelischen Jugendlichen fördert.
Mit den besten Wünschen und Schalom
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit
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| Moshe Gershuni
Noch bis Ende 2014
Neue Nationalgalerie Berlin
Veranstaltungskalender »
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| 1 € – 4.8926 NIS
(-0.088%)
1 CHF – 4.0685 NIS
(-0.120%)
1 £ – 6.2323 NIS
(+0.348%)
1 $ – 3.9910 NIS
(+0.783%)
(Bank Israel, 08.12.14)
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Regnerisch
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Jerusalem: 16/19°C
Tel Aviv: 16/20°C
Haifa: 17/20°C
Be‘er Sheva: 15/22°C
Ein Gedi: 20/23°C
Eilat: 19/24°C
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Ölverschmutzung in Südisrael schlimmer als befürchtet
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Der
Schaden, der durch das Leck in einer Öl-Pipeline in Südisrael in der
vergangenen Woche verursacht wurde, ist nach Angaben des israelischen
Umweltministeriums deutlich schlimmer als befürchtet.
Die Angabe von 1-1,5 Millionen Litern ausgeflossenem Rohöl wurde
mittlerweile auf etwa 4 Millionen Liter erhöht. Die Verschmutzungen
erstrecken sich über 6 bis 7 Kilometer entlang der Straße 90 nahe Eilat
im Evrona Naturreservat.
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Ölausfluss in Südisrael (Foto: Israel Nature and Parks Authority)
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Das Ministerium bereitet sich aufgrund der für Dienstag
angekündigten Regenfälle auf verstärkte Maßnahmen zur Schadensbekämpfung
vor. Es wurden bereits Dämme errichtet, die unter anderem die
Verschmutzung des Golfs von Akaba verhindern sollen.
Das Umweltministerium spricht von einer der schlimmsten
Umweltverschmutzungen in der Geschichte Israels und wies darauf hin,
dass die Reinigungsmaßnahmen mehrere Monate dauern würden.
80 Menschen mussten in Folge des Ölausflusses aufgrund von
Atembeschwerden in Akaba, der jordanischen Nachbarstadt von Eilat,
ärztlich behandelt werden.
Das Evrone Naturreservat, die Heimat seltener Palmenarten,
Akazienbäumen, Dorkasgazellen und anderer Tierarten, wurde schwer von
der Ölkatastrophe getroffen.
(ynet, 08.12.14)
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Staatspräsident Rivlin bei der "Israel Business Conference"
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Staatspräsident
Reuven Rivlin hat an der von der Wirtschaftszeitung Globes
organisierten „Israel Business Conference“ teilgenommen.
Im Gespräch mit dem Chefredakteur der Zeitung, Guy Rolnik, sprach
Rivlin unter anderem über die anstehenden Neuwahlen. Er sagte: „Ich
hoffe, dass sich hinsichtlich des Wählervotums nicht das wiederholt, was
schon einmal geschehen ist. Ich befürchte, dass Teile der
Öffentlichkeit nicht zur Wahl gehen werden, weil sie das Vertrauen
verloren haben. Ich hoffe aber sehr, dass jede und jeder zur Wahl geht.“
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Weiter sagte der Staatspräsident: „Auch die politisch
Verantwortlichen müssen verstehen, dass wir uns wieder verstärkt den
zentralen Wählerblöcken zuwenden müssen, wenn wir eine stabile Regierung
und die Fähigkeit erlangen wollen, schwierige Entscheidungen zu
treffen. Die Wahlen werfen immer die gleiche Frage auf: Sicherheit oder
Gesellschaft, aber heute müssen wir für beides eine Lösung finden, es
geht nicht mehr um ein „entweder-oder“. Die sozialen Proteste haben
einen nie zuvor gesehenen Wechsel von 57 Abgeordneten des Parlaments
verursacht, und das ist eine klare Botschaft.
[…]
Auf die Frage, inwiefern sich seine Ansichten seit Amtsantritt
geändert haben, sagte Rivlin: „Ich war und bleibe ein Schüler
Jabotinskys, das Bildungssystem, in dem ich erzogen wurde, war geprägt
von Herut und Likud. Ich kann wiederholen, was ich schon früher immer
wieder gesagt habe. Juden und Araber sind nicht dazu verflucht
zusammenzuleben, sondern dafür bestimmt. Als Jude und Zionist glaube ich
fest an den jüdischen Staat, der demokratisch sein und gemäß dem Willen
der Mehrheit regiert werden muss. Was ich heute sage, habe ich schon
vor Jahren gesagt, und alle die mich kennen, wissen dies.“
(Präsidialamt, 07.12.14)
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| Neues von der bilateralen Website
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(Foto: ConAct)
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Die Jugend im Rampenlicht
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Was
bewegt junge Menschen in Deutschland, welche Themen beschäftigen ihre
Altersgenossen in Israel? Um Antworten darauf zu finden, machen sich
Jugendliche aus beiden Ländern im März 2015 auf eine filmische
Entdeckungsreise: Mit der Kamera wollen sie in Tel Aviv, Jerusalem und
Berlin Momentaufnahmen aus beiden Gesellschaften einfangen. Präsentiert
werden die Filme auf dem Deutsch-Israelischen Jugendkongress, der im Mai
2015 in beiden Ländern parallel stattfinden soll und Jugendliche beider
Länder zur Diskussion einlädt.
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Untersuchungsergebnisse zur Operation "Schutzlinie"
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Die
Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben gestern (07.12.)
erste Ergebnisse der Untersuchungen einzelner Vorfälle im Zusammenhang
mit der Operation „Schutzlinie“ (Protective Edge/Zuk Eitan)
veröffentlicht. Nach Angaben von General Danny Efroni, der die
Untersuchungen leitet, konnte bei den sieben bislang untersuchten
Vorfällen kein Fehlverhalten der Streitkräfte festgestellt werden.
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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